Dank an alle Helfer: Frank Oeaterhelweg (MdL) äußert sich zur Hochwasserkatastrophe

In einer Pressemitteilung hat sich Frank Oesterhelweg (MdL) zu der Hochwasserkatastrophe der vergangenen Woche geäußert.

Neben dem Dank an die Helfer für ihre großartige Leistung, fordert Oesterhelweg schnelle Hilfe für die Betroffenen und benennt konkrete Aufgabenstellungen, die angegangen werden müssen (u.a. Nichtversicherbarkeit und Vorwarnung sowie Hochwasserschutz).

Die vollständige Stellungnahme können sie hier lesen:

PM_Frank_Oesterhelweg_Hochwasserkatastrophe

Gielder Kreuzung: CDU-Antrag erhält viel Zuspruch aus der Bevölkerung; Handeln ist jetzt gefragt!

Nachdem die Goslarsche Zeitung die letzten Tage über die Problematik der Gielder Kreuzung berichtet hatte (entsprechende Artikel finden Sie in unseren vorangegangenen Beiträgen), haben sich auch viele Bürgerinnen und Bürger zu Wort gemeldet.
Dies zeigt uns als CDU Schladen-Werla, dass wir weiterhin darauf drängen werden, dass unser Antrag einen Kreisel zu errichten, in die Tat umgesetzt wird, und das vor allem auch zeitnah.
Es darf nicht länger weggeschaut und darauf gewartet werden, dass es weitere Unfälle mit ggf. Todesfolge an der Kreuzung gibt.

Wir bleiben dran!

Leserbrief 1 (Goslarsche Zeitung):

Leserbriefe 2 + 3 (Goslarsche Zeitung):

Gielder Kreisel: GZ berichtet über Stellungnahmen der CDU

Im Fall des Gielder Kreisels, wurde in der Goslarschen Zeitung vom 19.07.2017 über die Stellungnahmen von Bernward Köbbel (Vorstandsvorsitzender CDU Schladen und Stellvertretender Fraktionsvorsitzender CDU Schladen-Werla) und Karl-Jürgen Heldt (Fraktionsvorsitzender CDU Schladen-Werla) berichtet.

Den Artikel lesen können sie >>>hier<<< abrufen.

Die ungekürzte E-Mail von Karl-Jürgen Heldt  an die Goslarer Zeitung:

Mail an den Redakteur der Nordharzredaktion, Herrn Kühlewindt

Sehr geehrter Herr Kühlewindt,
ich komme gerade von meinem Urlaub aus dem Allgäu zurück und habe ihren Bericht über die Behördenabsage zum Bau eines Kreisels auf der Gielder Kreuzung gelesen und mich an unser Gespräch vor meinem Urlaub erinnert. Dass diese Kreuzung kein Unfallbrennpunkt im engeren Sinne der Unfallstatistik ist, kann ich nachvollziehen.
Aber als gebürtiger Schladener ist mir diese Kreuzung als Ort zahlreicher schwerer Unfälle in Erinnerung, solange ich denken kann. In vielen deutschen Regionen, so auch im Allgäu, sind Verkehrskreisel ein gängiges Gestaltungsmittel im Straßenverkehr, wie man ja auch gerade in der GZ bei der Erschließung des Fliegerhorstgeländes lesen kann. Man muss also Kreisel nicht erst bauen, wenn es nicht mehr anders geht. Das Argument der Straßenbaubehörde zum wirtschaftlichen Mitteleinsatz ist sehr kurzsichtig. Volkswirtschaftlich betrachtet, kostet ein Verkehrstoter über eine Million Euro, Schwerverletzte mehr als 100.000,- Euro. Ganz abgesehen von den Kosten der Leichtverletzten und Fahrzeugschäden sowie insbesondere dem vermeidbaren persönlichen Leid, das man durch einen zügigen Bau verhindern könnte, würde sich bei den Unfallzahlen, die von einigen wenigen Jahren in ihrem Bericht zitiert wurden, der Bau eines
Kreisels rentieren.
Unser Antrag als CDU-Fraktion im Rat der Gemeinde Schladen-Werla war auch nicht an die Verkehrsunfallkommission gerichtet, sondern an die verkehrspolitisch Verantwortlichen im Land als Apell an deren Gestaltungswillen und ihre volkswirtschaftliche Betrachtung der Problematik in der Hoffnung möglichst wenig oder besser keine Unfallbetroffene in Zukunft an dieser Kreuzung beklagen zu müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Karl-Jürgen Heldt

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