Neujahrsstammtisch der CDU Ortsverband Schladen steht an

Die CDU im Ortsverband Schladen plant wieder die Durchführung eines Neujahrsstammtisches. Nachdem diese traditionelle Informationsveranstaltung im letzten Jahr wegen der Pandemie ausfallen musste, startet der Ortsverband einen neuen Versuch und lädt für den Freitag, d. 25.02.2022, 19 Uhr, dazu ein. Zwar ist die Pandemie leider noch nicht ausgestanden, jedoch ermöglicht die Corona-Verordnung Versammlungen unter bestimmten Hygieneregeln.

Erstmalig wird der Neujahrsstamm im Saal der Gaststätte Wiedemann, Wehre, Goslarsche Str. 7, stattfinden. Die Veranstaltung läuft unter der 2G plus-Regel, d.h., dass nur doppelt geimpfte und an diesem Tag negativ getestete Personen, geboosterte Personen, genesene Personen mit aktuellem Test oder aus gesundheitlichen Gründen (belegt mit Attest eines Arztes) Nichtgeimpfte mit aktuellem Test Zutritt haben. Der Zutritt ist bis zum Sitzplatz nur mit FFP2-Maske gestattet.

Der Vorsitzende, Bernward Köbbel, freut sich über die Zusagen seiner Gesprächspartner Frank Oesterhelweg (u.a. Landtagsvizepräsident), Sarah Grabenhorst- Quidde (frisch gewählte Landtagskandidatin), Andreas Memmert (Bürgermeister Gemeinde Schladen-Werla) und Karl-Jürgen Heldt (u.a. Vorsitzender Gruppe CDU/Freie Wählergemeinschaft im Rat der Gemeinde Schladen-Werla). Zusammen mit Alexander Übel wird er den Abend moderieren und beide sind sich sicher, dass auch diesmal wieder interessante Themen aus der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik diskutiert werden. Die Zuhörer werden ausreichend Möglichkeit haben, Fragen an diese Gäste zu richten.

Die Hygienevorschriften lassen leider nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern zu. Deswegen bittet der Vorsitzende darum, dass Teilnehmer ihr Erscheinen rechtzeitig entweder per Mail an bernward.koebbel@web.de oder per Telefon 05335-255922, ankündigen. Nicht angemeldeten Personen kann dann nur Einlass gewährt werden, wenn die Höchstteilnehmeranzahl (40) bei den Voranmeldungen nicht erreicht wird. Darum wird jetzt schon um Verständnis gebeten.

Bernward Köbbel