Bericht

Vor der Teilnahme an einer Plenarsitzung des Landesparlaments kam es zu einer kurzen Begegnung mit Landtagspräsident Bernd Busemann sowie CDU-Fraktionschef Björn Thümler. Ein Rundgang durch das Parlamentsgebäude mit Blick in den Fraktionssaal sowie Oesterhelwegs Büro und Gespräche mit mehreren Kollegen des Wolfenbütteler Abgeordneten rundete das Besuchsprogramm ab.
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Das Programm hielt viele neue Eindrücke und
Überraschungen bereit

Am 12. Mai startete die CDU Schladen wieder zu ihrer alljährlichen Wochenend-Fahrt. Ziel war diesmal das Alte Land. Wie gewohnt gab es auf halber Strecke,  diesmal auf der Raststätte „Brunautal“, einen kräftigen Frühstücksimbiss.
Erste Station auf der Anreise war Buxtehude, wo im Rahmen einer Stadtführung erklärt wurde, warum dort die Hunde mit dem Schwanze bellen. Hier in der Nähe fand ja auch der berühmte Wettlauf  zwischen Hase und Igel statt, deren bunte Figuren das
Stadtbild prägen. Die Weiterfahrt nach Stade verlief entlang des Elbufers zum Quartier ins Hotel „Vier Linden“.

Die Reisegruppe am Elbufer im Alten Land

Am Samstag stand eine Stadtführung in Stade sowie eine Rundfahrt durch das Alte Land auf dem Programm. CDU-Fahrt 2017 ging ins Alte Land weiterlesen →

Die CDU-Fraktion der Gemeinde Schladen Werla, der Ortsverband Schladen und Hornburg und Freunde der CDU besuchten am 12. Januar 2017 die Ausstellung im Heimatmuseum Hornburg.
Nach einer netten Begrüßung durch die Museumsleiterin, Karin Körner, übernahm es der Bürgermeister Andreas Memmert die Besucher bei Kaffee und Keksen kurz über den in Hornburg geborenen Papst Clemens II und anderen geschichtsträchtigen Begebenheiten zu informieren.

Danach führte der Dipl. Ing. Mirko Przystawik durch die Ausstellung. Fast zwei Jahrhunderte wuchs und gedieh die jüdische Gemeinde bevor sie sich aufgrund von Landflucht im Laufe des 19.
Jahrhunderts wieder verkleinerte. Mit dem Tod des letzten Mitgliedes, Amalie Schwabe, im Dez. 1923 hörte die Gemeinde auf zu existieren. Nach der interessanten Führung geleitete Andreas
Memmert die Gruppe zum Marktplatz, wies auf die Verbrennung der freigesprochenen und unschuldigen Anna Landmann hin, zeigte das älteste Haus Hornburgs in der Wasserstraße, führte
am Hopfenspeicher vorbei zum Haus, in dessen Garten die Synagoge stand und brachte die Gruppe zum Restaurant „Ruckshof“, wo man noch eine gemütliche Zeit verbrachte.