Am Samstag, den 16. Januar 2016, plant die CDU Schladen eine Tagesfahrt mit dem Bus zur Grünen Woche in Berlin.
An diesem Tag präsentiert sich nämlich die Gemeinde Schladen-Werla am Stand der ILE-Region Nördliches Harzvorland mit aktuellen Beiträgen. Der Fahrpreis, incl. Eintritt, beträgt 33,00 Euro. Zustieg in Hornburg, Isingerode, Schladen und Werlaburgdorf möglich.
Interessierte melden sich bitte bei K.-J. Heldt, 05335/1078.
– Es wurden nunmehr schon über 100.000 Zwiebeln gesteckt –
Auf Einladung der Schladener CDU trafen sich bereits zum 11. Mal im Herbst viele fleißige Helferinnen und Helfer zum Krokuspflanzen am P+R-Parkplatz in Schladen. Bei sonnigem Oktoberwetter machten sich die Pflanzteams ans Werk. Auf den Grünflächen am östlichen Ortseingang in der Hermann-Müller-Straße wurden fleißig Löcher gemacht und mit Zwiebeln befüllt. Die Grünflächen am nördlichen Lindendamm sowie im Krühgarten wurden entsprechend einer Auswertung im Frühjahr nachbepflanzt. Gleiches erfolgte auf Teilflächen der Bahnhofstraße. Krokuspflanzaktion 2015 weiterlesen →
Mit der Einschulung am vergangenen Wochenende, sind nun auch wieder die jüngsten ABC-Schützen auf den Straßen und Wegen Werlaburgdorfs unterwegs, um mit dem Bus zur Grundschule nach Hornburg zu gelangen. Für die Kinder, aber natürlich auch für Autofahrer gilt in dieser Zeit besondere Vorsicht. Um alle Verkehrsteilnehmer auf die besonderen Gefährdungen aufmerksam zu machen, startete die CDU Werlaburgdorf wieder ihre Aktion Vorsicht Schulbeginn. „Auffällige Plakate und nachgebildete Kinder-Figuren weisen an markanten Punkten darauf hin, dass sich plötzlich Kinder auf oder an der Straße befinden können“, so Vorsitzender Tobias Schliephake.
Bei der Aufstellung der Figuren an Ortseingängen und Bushaltestellen v.l.n.r.: Monika Behrens, Elke Oesterhelweg, Anne Oesterhelweg, Jörn Alpers, Angela Landwehr mit Enkelsohn Luan und Vorsitzender Tobias Schliephake.
Dass aufgrund von konjunkturell bedingten Schwankungen, insbesondere der Gewerbesteuer-Einnahmen Nachtragshaushalte verabschiedet werden müssen, ist relativ häufig. Dass wir aber wegen einer „Stichtagsregelung“ die Gewerbesteuer, deren Löwenanteil (82%) an andere Empfänger geht, in voller Höhe allein zurück zahlen müssen, ist fatal und wäre bei gutem Willen der Empfänger sicher auch anders zu lösen.