Werlaburgdorfer CDU wanderte durch den heimischen Oderwald

Werlaburgdorf. Über eine gute Beteiligung freuten sich die Ausrichter der diesjährigen CDU-Braunkohlwanderung. Der Einladung des Ortsverbandes folgten knapp 30 Teilnehmer. Gestartet wurde mitten im Dorf, auf dem Hof Oesterhelweg.

Vorsitzender Tobias Schliephake begrüßte die Teilnehmer und gab einen kurzen Ausblick auf die Strecke. Der Weg führte, vorbei am Kirschenberg, in den heimischen Oderwald. Entlang der Heininger Grenze genoss man die Ruhe im Wald und bekam einige Information zum Baum- sowie Wildbestand. Nach gut der Hälfte des Weges wartete eine Stärkung auf die motivierten Wanderer. Bei Keksen, Kaffee und Glühwein konnte man sich über die Beobachtungen austauschen. Bevor der Rückweg durch das Küchental führte, hielt man kurz am alten Steinbruch an.
Frank Oesterhelweg (MdL) erläuterte den Teilnehmern, dass hier insbesondere Baumaterial u.a. als Untergrund für die im Dorf errichteten Hofstellen gewonnen wurde. Bevor es zurück ins Dorf ging, führte der Weg noch am Denkmal zum Tag der Deutschen Einheit vorbei, einer der höchsten Punkte Werlaburgdorfs, der bei klarem Wetter einen herrlichen Ausblick bietet. Hungrig ging es dann in das Werlaburg Dorfcafé, in dem Familie Landwehr mit einem reichhaltigen Angebot an Braunkohl und diversen Beilagen wartete.
Hier trafen auch die späteren Gäste ein, die nicht an der Wanderung teilnahmen. Gut gestärkt freute man sich dann auf den Besuch von Sarah Grabenhorst-Quidde. Die Semmenstedterin mit Jahrgang 1983 tritt im hiesigen Landtagswahlkreis für die CDU an. Nach einer kurzen Vorstellung suchten die Gäste auch das persönliche Gespräch.
So klang der Tag, gut gestärkt und bei netten Gesprächen, gesellig aus.